H e s s e n l i g a
13. Spieltag
KSV Wetzlar 1 - KSV GH Großen-Buseck 1 4759:4931 (0:3/35:43)
Am 13. Spieltag der Hessenliga kam zum Aufeinandertreffen zwischen dem KSV Wetzlar 1 und dem KSV GH Großen-Buseck 1. In einer Begegnung, die über weite Strecken von Spannung und engen Duellen geprägt war, behielten die Gäste aus Großen-Buseck am Ende die Oberhand. Mit einem deutlichen Holzvorsprung von 172 Kegeln (4931 zu 4759 LP) und 43:35 in der Einzelwertung sicherte sich Großen-Buseck einen verdienten Auswärtssieg.
Der Start in die Partie verlief zunächst ausgeglichen. Auf Seiten des KSV Wetzlar setzte E. Hardt mit starken 870 Holz ein Ausrufezeichen. Ihm gegenüber hielt R. Becker mit 822 Holz lange gut dagegen, musste seinen Gegner aufgrund der verschlafenenen Bahn 2 ziehen lassen. S. Petschel erzielte 809 Holz, während M. Schneider mit 783 Holz nicht ganz unzufrieden agierte.
Im Mittelblock nahm die Partie zunehmend Fahrt auf und kippte mehr und mehr zugunsten der Gäste. S. Hormel kam für Wetzlar auf 785 Holz, während F. Koerner mit 804 Holz eine ordentliche Leistung zeigte. Dennoch gelang es beiden nicht, entscheidend Boden gutzumachen. Auf Seiten von Großen-Buseck nutzten A. Fischer mit starken 853 Holz und R. Gellert mit 829 Holz ihre Chancen konsequent, sammelten zahlreiche Pinne und bauten den Vorsprung im Gesamtholz kontinuierlich aus.
Im Schlussdurchgang versuchte der KSV Wetzlar noch einmal, das Blatt zu wenden. M. Andrick zeigte mit 817 Holz eine engagierte Leistung. R. Nokielski hatte hingegen einen schweren Tag und kam auf 674 Holz, was es den Gastgebern zusätzlich erschwerte, den Rückstand zu verkürzen. Großen-Buseck blieb auch im letzten Abschnitt konzentriert. Besonders C. Heigele, der mit herausragenden 863 Holz das Tagesbestergebnis seiner Mannschaft erzielte, machte die Hoffnungen der Wetzlarer endgültig zunichte. T. Heß fügte sich mit 781 Holz nahtlos in die geschlossene Mannschaftsleistung ein und brachte den Auswärtssieg sicher ins Ziel.
Sportwart Marc Hammel zeigte sich nach dem Wettkampf mehr als zufrieden: „Zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen zu sein, tut gut. Das Abschiedsgespenst vertrieben und sich selbst ein Weihnachtsgeschenk machen zu können, macht Lust auf mehr.
Mit diesem Erfolg verabschiedet sich der KSV GH Großen-Buseck mit einem positiven Gefühl aus dem Sportjahr 2025 und setzt ein klares Zeichen für die kommenden Aufgaben in der Hessenliga.
Der Start in die Partie verlief zunächst ausgeglichen. Auf Seiten des KSV Wetzlar setzte E. Hardt mit starken 870 Holz ein Ausrufezeichen. Ihm gegenüber hielt R. Becker mit 822 Holz lange gut dagegen, musste seinen Gegner aufgrund der verschlafenenen Bahn 2 ziehen lassen. S. Petschel erzielte 809 Holz, während M. Schneider mit 783 Holz nicht ganz unzufrieden agierte.
Im Mittelblock nahm die Partie zunehmend Fahrt auf und kippte mehr und mehr zugunsten der Gäste. S. Hormel kam für Wetzlar auf 785 Holz, während F. Koerner mit 804 Holz eine ordentliche Leistung zeigte. Dennoch gelang es beiden nicht, entscheidend Boden gutzumachen. Auf Seiten von Großen-Buseck nutzten A. Fischer mit starken 853 Holz und R. Gellert mit 829 Holz ihre Chancen konsequent, sammelten zahlreiche Pinne und bauten den Vorsprung im Gesamtholz kontinuierlich aus.
Im Schlussdurchgang versuchte der KSV Wetzlar noch einmal, das Blatt zu wenden. M. Andrick zeigte mit 817 Holz eine engagierte Leistung. R. Nokielski hatte hingegen einen schweren Tag und kam auf 674 Holz, was es den Gastgebern zusätzlich erschwerte, den Rückstand zu verkürzen. Großen-Buseck blieb auch im letzten Abschnitt konzentriert. Besonders C. Heigele, der mit herausragenden 863 Holz das Tagesbestergebnis seiner Mannschaft erzielte, machte die Hoffnungen der Wetzlarer endgültig zunichte. T. Heß fügte sich mit 781 Holz nahtlos in die geschlossene Mannschaftsleistung ein und brachte den Auswärtssieg sicher ins Ziel.
Sportwart Marc Hammel zeigte sich nach dem Wettkampf mehr als zufrieden: „Zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen zu sein, tut gut. Das Abschiedsgespenst vertrieben und sich selbst ein Weihnachtsgeschenk machen zu können, macht Lust auf mehr.
Mit diesem Erfolg verabschiedet sich der KSV GH Großen-Buseck mit einem positiven Gefühl aus dem Sportjahr 2025 und setzt ein klares Zeichen für die kommenden Aufgaben in der Hessenliga.
(Verfasser: Großen-Buseck)
KSC Heuchelheim 1 - Blau-Weiß Kirberg 1 4869:4693 (2:1/43:35)
Am dreizehnten und letzten Spieltag der Hessenliga im Jahr 2025 empfing der KSC Heuchelheim die Gäste von Blau-Weiß Kirberg. In den letzten Wochen hatte man mit den Heim- und Auswärtserfolgen die Klasse gesichert. Mit Blick auf einen gefestigten Mittelfeldplatz musste man sich an diesem Spieltag gegen Kirberg durchsetzen.
Im ersten Block starteten Jonas Wiegandt und Andy Kreiling. Jonas unterstrich seine aktuelle gute Form und gewann den Block ganz klar mit 843/10. Die Kirberger Spieler Yannick Enderich 788/8 und Robin Faulhaber 755/2 konnten mit dieser Schlagzahl nicht ganz mithalten. Selbst Andy haderte mit sich selbst und verließ die Bahn mit 775/5. Vom Gesamtergebnis ging es für Heuchelheim bereits in die richtige Richtung, aber Kirberg erzielte die erste Wertung.
Mit 75 Holz Vorsprung ging es in den zweiten Block. Hier trafen die zwei stärksten Spieler der beiden Mannschaften aufeinander. Der Kirberger Michael Stein bediente die Bahn ziemlich gut, überspielte damit Jonas und konnte mit 858 Holz 11 Einzelwertungspunkte verbuchen. Für das Highlight des Tages sorgte Yannick Röhm. Mit 915 Holz und 12 Einzelwertungspunkten spielte er persönlichen Rekord. Zudem sahen die jubelnden Zuschauer in Heuchelheim zum ersten Mal seit Jahren, wenn nicht sogar nach über einem Jahrzehnt, wieder ein Ergebnis von über 900 Holz. Tizian Wiegandt schloss seine Bahn mit 770/4 ab. Der Kirberger Tony-Justus Roth kam leider nicht so gut zurecht und holte letztendlich einen Einzelwertungspunkt mit 730 Holz. Trotz 172 Holz Vorsprung war durch das Ergebnis von Michael Stein der Zusatzpunkt in Gefahr.
Im dritten Block hatten Uwe Reuschling (804/9) und Christian Weeg (762/3) die Aufgabe über das Ergebnis von 788 zu spielen und vor den anderen Mitspielern aus Kirberg ins Ziel zu kommen. Kirberg spielte auf Augenhöhe mit, so dass der Verlust des Einzelwertungspunktes für Heuchelheim recht früh feststand. Patrick Dutschun knackte mit seinen 775/6 das Ergebnis von Andy und blieb auch vor Christian. Oliver Wlosczyk lieferte sich mit Uwe ein Duell und konnte sich mit 787/7 schlussendlich einreihen.
Am 17. Januar geht es weiter. Heuchelheim fährt zum Tabellenführer KSG Neuhof.
Im ersten Block starteten Jonas Wiegandt und Andy Kreiling. Jonas unterstrich seine aktuelle gute Form und gewann den Block ganz klar mit 843/10. Die Kirberger Spieler Yannick Enderich 788/8 und Robin Faulhaber 755/2 konnten mit dieser Schlagzahl nicht ganz mithalten. Selbst Andy haderte mit sich selbst und verließ die Bahn mit 775/5. Vom Gesamtergebnis ging es für Heuchelheim bereits in die richtige Richtung, aber Kirberg erzielte die erste Wertung.
Mit 75 Holz Vorsprung ging es in den zweiten Block. Hier trafen die zwei stärksten Spieler der beiden Mannschaften aufeinander. Der Kirberger Michael Stein bediente die Bahn ziemlich gut, überspielte damit Jonas und konnte mit 858 Holz 11 Einzelwertungspunkte verbuchen. Für das Highlight des Tages sorgte Yannick Röhm. Mit 915 Holz und 12 Einzelwertungspunkten spielte er persönlichen Rekord. Zudem sahen die jubelnden Zuschauer in Heuchelheim zum ersten Mal seit Jahren, wenn nicht sogar nach über einem Jahrzehnt, wieder ein Ergebnis von über 900 Holz. Tizian Wiegandt schloss seine Bahn mit 770/4 ab. Der Kirberger Tony-Justus Roth kam leider nicht so gut zurecht und holte letztendlich einen Einzelwertungspunkt mit 730 Holz. Trotz 172 Holz Vorsprung war durch das Ergebnis von Michael Stein der Zusatzpunkt in Gefahr.
Im dritten Block hatten Uwe Reuschling (804/9) und Christian Weeg (762/3) die Aufgabe über das Ergebnis von 788 zu spielen und vor den anderen Mitspielern aus Kirberg ins Ziel zu kommen. Kirberg spielte auf Augenhöhe mit, so dass der Verlust des Einzelwertungspunktes für Heuchelheim recht früh feststand. Patrick Dutschun knackte mit seinen 775/6 das Ergebnis von Andy und blieb auch vor Christian. Oliver Wlosczyk lieferte sich mit Uwe ein Duell und konnte sich mit 787/7 schlussendlich einreihen.
Am 17. Januar geht es weiter. Heuchelheim fährt zum Tabellenführer KSG Neuhof.
(Verfasser: Heuchelheim)
KSV Baunatal 1 - M85 Mittelhessen 1 4891:4697 (3:0/50:28)
Am letzten Spieltag im alten Jahr musste Meteor beim
Tabellensechsten in Baunatal trotz einer starken Leistung von Maximilian Ruch
eine glatte 0:3 Niederlage hinnehmen.
Im Anfangsblock konnten Michael Buhl (788, 6) und Kai Bolte (785,5) nur phasenweise bei den VW-Städtern Weitzel (810, 7) und Bialuschewski (819, 9) mithalten und hatten so einen nicht geplanten Rückstand von 56 Holz zu akzeptieren.
Im Mitteldrittel gab es ein noch deutlicheres Bild. Während sich Oliver Kahl (785, 4) und Rolf Rohrbach (757, 1) mit der diffizilen Kunststoffbahn ebenfalls schwertaten, steigerten sich Leischner (821, 11) und besonders Ex-Bundesligaspieler Knierim (857, 12) mit einer 257-er Bahn zu den Tagesbestleistungen.
Im letzten Block erwischte Alexander Lehnhausen (762, 2) auch nicht seinen besten Tag und musste sich gegen Westmeier, der verletzt nach 30 Wurf durch Bauer (768,3) ersetzt wurde, geschlagen geben. Einzig Jugendspieler Maximilian Ruch gelang es an diesem Tag die Bahnen durchgängig so zu spielen, wie sie es verlangten. Nach einem spannenden Duell mit Routinier Weickert (816, 8) erreichte er mit starken 225 auf Bahn drei seine persönliche Wettkampfbestleistung (820, 10). Da aber von den „alten Hasen“ im Gegensatz zu früheren Spielen diesmal niemand mithalten konnte, wäre der Gewinn des dritten Punktes durchaus möglich gewesen. So blieb es bei 28 Einzelwertungspunkten und einem glatten 3:0 für die Nordhessen.
M85 Mittelhessen überwintert auf dem zweiten Platz hinter dem Titelfavoriten KSG Neuhof, der beim Tabellenletzten Wildecker Tal seine erste Niederlage einstecken musste.
Im Anfangsblock konnten Michael Buhl (788, 6) und Kai Bolte (785,5) nur phasenweise bei den VW-Städtern Weitzel (810, 7) und Bialuschewski (819, 9) mithalten und hatten so einen nicht geplanten Rückstand von 56 Holz zu akzeptieren.
Im Mitteldrittel gab es ein noch deutlicheres Bild. Während sich Oliver Kahl (785, 4) und Rolf Rohrbach (757, 1) mit der diffizilen Kunststoffbahn ebenfalls schwertaten, steigerten sich Leischner (821, 11) und besonders Ex-Bundesligaspieler Knierim (857, 12) mit einer 257-er Bahn zu den Tagesbestleistungen.
Im letzten Block erwischte Alexander Lehnhausen (762, 2) auch nicht seinen besten Tag und musste sich gegen Westmeier, der verletzt nach 30 Wurf durch Bauer (768,3) ersetzt wurde, geschlagen geben. Einzig Jugendspieler Maximilian Ruch gelang es an diesem Tag die Bahnen durchgängig so zu spielen, wie sie es verlangten. Nach einem spannenden Duell mit Routinier Weickert (816, 8) erreichte er mit starken 225 auf Bahn drei seine persönliche Wettkampfbestleistung (820, 10). Da aber von den „alten Hasen“ im Gegensatz zu früheren Spielen diesmal niemand mithalten konnte, wäre der Gewinn des dritten Punktes durchaus möglich gewesen. So blieb es bei 28 Einzelwertungspunkten und einem glatten 3:0 für die Nordhessen.
M85 Mittelhessen überwintert auf dem zweiten Platz hinter dem Titelfavoriten KSG Neuhof, der beim Tabellenletzten Wildecker Tal seine erste Niederlage einstecken musste.
(Verfasser: Mittelhessen)